Oberstdorf Spielmanns Aue
Spielmanns Aue in OberstdorfV.
RVA: Strecke 9763 (Bergsteigerlinie) im Allgäu
Von Oberstdorf aus führt die 9763er Strecke - auch Bergsteiger genannt - über den Platz und Christlessee nach Spielmannsau und ist für jedermann nutzbar. Aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zur Leipziger Hütten, zum Beispiel auch für den europaweiten Weitwanderweg E5 von Oberstdorf nach Meran. In der Mitte des Trettachtales, etwa sieben Kilometern südwestlich von Oberstdorf, befindet sich Spielmannsau.
Der rund 14 km lange Ort Strettach gibt dem Land seinen Namensgeber, seine Naturlandschaft und das beeindruckende Bergpanorama seine Ausstrahlung. Beliebtes Ausflugsziel sind der Christlessee, das Bergbauerndorf Gersteuben und die Kappelle der Roßhöhe.
Strettachtal mit Gertrauben und Spielmannsau
Es ist nicht nur das ehemalige Bergbauerndorf Gersteuben mit seiner Kapelle aus dem XVII. Jh. oder der kristallklare Christlessee, der durch die ständige Quellwasserversorgung nie friert, der das Telettachtal so einmalig macht. Ausgehend von ihrer Quelle fliesst die Strettach durch das namensgleiche Tal des Trettachtals über Spielmannsau, Christlessee, Gräben durch Oberstdorf zur Bildung der Strettachse an der Quelle der Strettachse, zusammen mit den Fliessgewässern Stillach und Breitach.
Es ist sicher auch das herrliche Gebirgspanorama mit der beeindruckenden Strettachspitze, dem so genannten "Allgäuer Matterhorn", und der wildromantischen Wildnis, die Sie an das Strettachtal erinnern wird. Der Blick im Ortsteil Spielmannsau nach Süden verheißt Berggipfel des Glücks. Die Jahreszahl im Strettachtal....
Gepflegte Almen
Damals wurden sie für die Zucht von Ziegen, Lämmern und Ziegen verwendet. Durch das Gebirgsklima, die artgerechte Beweidung der Tiere und den vielfältigen pflanzlichen Bestand entstehen qualitativ hochstehende Nahrungsmittel als gesunder Ersatz für Produkte aus der Serienproduktion. Es gibt zwei Alpentypen: Das Jungvieh (=Galtvieh) wird auf dem bis zu 2.000 Meter hohen Alphalpen betrieben. Das Jungvieh (=Galtvieh) wird auf dem Alphalpen betrieben.
Der Großteil der erwachsenen Kühe verbringt seine Sommerferien in den niederalpinen Molkereien, wo die Muttermilch zu Kaese oder Schmalz aufbereitet wird. Am " Mattästag " (21. September) werden die Rinder der Sennereien ins mit Blumen geschmückte Dorf getragen. Die Oberstdorfer Straßenkühe, die im Winter für die Milchbereitstellung im Winter im Tal gehalten wurden, haben eine ebenso lange Vorgeschichte.
Diese Kuh bewegt sich auch - meist am 16. August - mit Blumen geschmückt durch die Alleen.